Die Weihnachtspause der SG Friedrichsfehn/Petersfehn in der Handball-Oberliga verlängert sich, Gegner TV Neerstedt stellte einen Antrag auf Spielverlegung. Untätig ist die SG FriPe aber nicht – und stellt eine neue Spielerin vor.
Eigentlich wollten die Oberliga-Handballerinnen der SG Friedrichsfehn/Petersfehn nach siebenwöchiger Pause am Samstag mit einem Heimspiel gegen den TV Neerstedt ins neue Jahr starten. Doch daraus wird nichts: das Team aus dem Kreis Oldenburg hat einen Antrag auf Spielverlegung gestellt. Dafür können die Oberliga-Handballerinnen aber einen Neuzugang für den Sommer vermelden – und der kommt ausgerechnet vom TVN.
Die Befürchtung, dass aufgrund vieler Spielverlegung der Terminkalender zum Ende der Saison unheimlich voll wird, ist groß. „Deshalb sind wir dafür solange es geht die Spiele stattfinden zu lassen.“ Aber: Nicht um jeden Preis. „Wenn es Gegner gibt, die nicht spielen möchten, können wir das verstehen.“ Auch seine Spielerinnen hätten jederzeit die Möglichkeit, Bedenken zu äußern. Mit der Absage rückt aber erst einmal das Training wieder in den Fokus – und die Vorbereitung auf das Heimspiel gegen GW Mühlen, das für Sonntag, 23. Januar, geplant ist.
Rangnick passe mit ihrem Spielerprofil gut ins Team der Spielgemeinschaft, sei eine ehrgeizige Spielerin, die Qualitäten sowohl in der Abwehr als auch im Angriff mitbringe. Wührmann: „Sie agiert unheimlich mannschaftsdienlich und passt von ihrer Art zum Familiengefühl und dem Zusammenhalt im Team, den wir bei der SG leben.“