SG Friedrichsfehn/Petersfehn kehrt ins Ammerland zurück
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Nur eines von vier Heimspielen konnte die SG bisher im Ammerland austragen. Nun will das Team in Friedrichsfehn heimisch werden – dafür packt es auch bei der Hallenbodenreinigung selbst mit an.
Friedrichsfehn/Petersfehn - Die Oberliga-Handballerinnen der SG Friedrichsfehn/Petersfehn kehren ins Ammerland zurück: Nachdem das Team seine letzten drei Heimspiele in Wechloy austragen musste, freut sich es sich nun darauf, die nächste Heimpartie wieder in Friedrichsfehn austragen zu können. An diesem Samstag ist der SV Werder Bremen II um 17.30 Uhr zur Gast in der Sporthalle zur Sportwiese.
Tobias Plagemann, der stellvertretende Abteilungsleiter der Handball-SG, ist froh, dass die Rückkehr ins Ammerland möglich gemacht wurde. „Wir hatten gute Gespräche mit der Gemeinde Edewecht und der Schule in Friedrichsfehn. Alle waren sehr bemüht, für uns eine Lösung zu finden“, sagt Plagemann, der aber betont, dass es sich erst einmal um einen Probelauf handeln würde. Nötig wurde der Umzug wegen einer neuen Verordnung des Handballverbandes Niedersachsen-Bremen (HVNB). Dort wurde vor der Saison festgelegt, dass in allen Oberliga-Partien verpflichtend mit Haftmittel gespielt werden muss.