SG bewahrt in Tostedt die Nerven


Vorbereitung 1

Handballerisch hat der fünfte Sieg im fünften Spiel Trainer Elias Wührmann zwar wenig neue Erkenntnisse beschert. Dennoch bewies die SG Friedrichsfehn/Petersfehn beim 27:26 (16:16)-Auswärtssieg in Tostedt als Oberliga-Tabellenführer kämpferische Qualitäten. „Diese Mannschaft hat einfach Charakter. Dieser dreckige Sieg mit einem Tor Vorsprung hat einen größeren Lerneffekt als klare Siege“, sagte Wührmann.

 Dabei machten es die Ammerländerinnen erneut unnötig spannend. Nach 17 Minuten führte der Spitzenreiter durch zwei Treffer von Kim von Aschwege in Serie bereits mit 10:5. In der Folge verpasste es die SG aber, für eine vorzeitige Entscheidung zu sorgen. Stattdessen holten die Gastgeberinnen holten Tor um Tor auf. Ein verwandelter Siebenmeter von Dorothee Krüger mit dem Pausenpfiff brachte Tostedt auf 16:16 heran.
 

Nach dem Seitenwechsel kam es zu dem von Wührmann bereits erwarteten schweren Auswärtsspiel. Sechs Minuten vor dem Ende lagen die Gastgeberinnen beim 26:25 zum letzten Mal in Führung. Miriam Thamm glich von der Siebenmeterlinie aus (57.), danach entwickelten sich drei spannende Minuten.

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