SG Friedrichsfehn/Petersfehn mit gelungener Rückkehr in den Ligabetrieb


Vorbereitung 1

Beim Re-Start in die Handball-Oberliga feierten die Frauen der SG Friedrichsfehn/Petersfehn einen Sieg gegen GW Mühlen. Trainer Elias Wührmann freute sich dabei über eine kompakte Mannschaftsleistung.

Nach 56 langen Tagen ohne Spiel sind die Handballerinnen der SG Friedrichsfehn/Petersfehn mit einem Sieg in die Oberliga zurückgekehrt. Gegen GW Mühlen setzten sich die Ammerländerinnen mit 21:19 (11:9) durch.

Dabei lief die SG zunächst einem Rückstand hinterher (2:5/10. Minute), kämpfte sich dann aber mehr und mehr ins Spiel. „Nach so langer Pause, keinen Testspielen und fehlendem Training in der ganzen Halle ist es natürlich schwer, wieder reinzukommen“, sagte Coach Elias Wührmann. „Da war Mühlen einfach ein bisschen mehr drin.“

 

Insbesondere in der Defensive taten sich die Gastgeberinnen zu Beginn schwer. „Wir waren nicht griffig genug, haben zu viele Zweikämpfe verloren. Da läufst du eben einem Rückstand hinterher“, so Wührmann, der bereits in der zehnten Minute seine Auszeit nahm, um die Abwehr zu sortieren und andere Schwerpunkte zu setzen.

Großen Anteil daran hatte auch Torhüterin Bianca Bröckerhoff, die das gesamte Spiel über eine starke Leistung zeigte. Die Gastgeberinnen übernahmen die Führung und verteidigten diese bis zum Seitenwechsel. „Wir hätten es bis zur Halbzeit auch noch deutlicher machen können“, erzählte Wührmann. Das gelang nach dem Seitenwechsel. „Wir haben es in unserem Positionsspiel geschafft, Räume zu reißen. Jeder hat seinen Teil dazu beigetragen, dass wir komfortabel weggezogen sind.“

Über 16:11 (41.) bis hin zum 19:14 (47.) marschierten die Gastgeberinnen in Richtung eines souveränen Erfolges. Doch in der Schlussphase schwanden die Kräfte, der Tabellenelfte Mühlen kam noch einmal heran. „Sie stehen meiner Meinung nach zu Unrecht da unten in der Tabelle, haben viele Spiele knapp verloren“, sagte der SG-Coach, dem die Optionen zum Wechseln fehlten: „Das Spiel hätte vielleicht auch kippen können, aber wir haben es dann gut gemacht und nicht mehr das höchste Tempo gespielt.“

In der Tabelle stehen die Ammerländerinnen mit 15:5 Punkten weiterhin auf dem dritten Platz. Bis zu ihrem nächsten Spiel müssen sie sich aber noch gedulden. Das für das nächste Wochenende geplante Spiel gegen Findorff wurde auf den 12. Februar verlegt. „Für uns wäre es vielleicht ganz gut gewesen, ein wenig in den Spielfluss zu kommen“, meinte Elias Wührmann.

Er erkennt an der Verlegung aber auch eine positive Seite: „So können wir das Spiel noch aufarbeiten und in der bald wieder geöffneten Halle in Friedrichsfehn auf dem gesamten Spielfeld trainieren. Vielleicht kommt noch ein Testspiel dazu, um Spielpraxis zu sammeln. Es gilt auf jeden Fall, weiterzuarbeiten.“

Quelle: www.nwzonline.de

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