30 Tore reichen SG auswärts nicht für Punktgewinn


Vorbereitung 1

37:34 im Hinspiel, 30:34 im Rückspiel: Am Sonntag musste sich die SG Friedrichsfehn/Petersfehn trotz großer Moral am Ende in Uelsen geschlagen geben.

Über zu wenig Tore können sich die Zuschauer sicherlich nicht beschweren, wenn in dieer Oberliga-Saison der Frauen die Handballerinnen der SG Friedrichsfehn/Petersfehn und der SG Neuenhaus/Uelsen aufeinandertreffen. Nachdem die Ammerländerinnen das Hinspiel mit 37:34 für sich entscheiden konnten, mussten sie sich nun an diesem Sonntagabend mit 30:34 (16:16) in Uelsen geschlagen geben.

In einer temporeichen und lange Zeit ausgeglichenen Partie hatten die Gastgeberinnen das bessere Ende für sich. Acht Minuten vor dem Ende sorgte Toptorschützin Sophie Buscher (insgesamt elf Tore) mit drei Treffern in Folge zum 31:26 (55. Minute) für die Vorentscheidung. Die Ammerländerinnen stellten auf eine offensivere Deckung um und versuchten noch einmal alles. Aber näher als auf 29:33 durch Neele Kuhlmann (58.) kamen sie nicht mehr heran.

 
Trainer Elias Wührmann sprach am Ende von einem Zermürbungskampf: „Wir haben eigentlich ordentlich verteidigt und auch unsere Torhüterinnen haben gut gehalten. Aber Neuenhaus/Uelsen hat es immer wieder irgendwie geschafft, unsere kleineren Unaufmerksamkeiten in Tore umzuwandeln.“
 

Vor allem gegen die starken Spielerinnen auf den Außenpositionen fanden die Ammerländerinnen allerdings nur selten ein probates Mittel. „Wenn du immer wieder lange dagegenhältst, aber häufig immer noch spät in den Angriffen die Gegentore bekommst, macht das etwas mit dir“, sagte Wührmann.

In der Schlussphase fehlte den Ammerländerinnen auch ein wenig das Glück. Mal blieb das letzte Zuspiel aus, mal wurden gute Gelegenheiten nicht genutzt. Auf der Gegenseite zeigten sich die Gastgeberinnen als das abgezocktere Team und revanchierten sich für die Hinspielniederlage.

Ganz unzufrieden war Wührmann nach der Pleite allerdings nicht: „Manchmal hast du einfach solche Tage. Mangelnden Einsatz kann ich der Mannschaft nicht vorwerfen. Wir haben über die gesamten 60 Minuten durchgekämpft. Neuenhaus/Uelsen hatte heute aber das bessere Ende für sich“, sagte Wührmann.

Weiter geht es für die Ammerländerinnen erst am Mittwoch, 16. Februar, bei der SG Findorff. Das eigentlich für diesen Sonntag (13. Februar) angesetzte Heimspiel gegen die HSG Osnabrück wurde bereits frühzeitig abgesagt.
 
Quelle: www.nwzonline.de

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