SG geht auch dahin, wo es wehtut


Im zweiten Durchgang spielte sich die SG Friedrichsfehn/Petersfehn in Findorff in einen Rausch. Das für Samstag geplante Auswärtsspiel in Hollenstedt wurde bereits abgesagt.

Auch unter der Woche haben die Handballerinnen der SG Friedrichsfehn/Petersfehn bewiesen, dass mit ihnen in der Oberliga zu rechnen ist. Die Ammerländerinnen setzten sich am Mittwochabend mit 33:27 (13:14) im Nachholspiel bei der SG Findorff durch.

Mit der Art und Weise, wie sein Team aufgetreten war, war Trainer Elias Wührmann genauso zufrieden, wie mit dem Endergebnis. „Mein Team hat von Anfang bis Ende alles aus sich herausgeholt. Dass wir in diesem Spiel nicht direkt von an Anfang an wegziehen, war uns klar“, sagte Wührmann.

 
Und er sollte Recht behalten. Vor allem im ersten Durchgang begegneten sich beide Teams auf Augenhöhe. Im Angriff mussten die Ammerländerinnen kreativ werden. Denn in Neele Kuhlmann und Joseffa de Raad standen beide Kreisläuferinnen nicht zur Verfügung. „Wir haben im Angriff unsere Schnelligkeit ausgespielt und wieder sehr variabel gespielt“, lobte Wührmann. Das 7:6 durch Ruth Kampers (13. Minute) war jedoch die letzte Führung, die sich die Ammerländerinnen im ersten Durchgang erspielen konnten. Mit einer 13:14-Führung der Gastgeberinnen wurden die Seiten gewechselt.

Im zweiten Durchgang erhöhten die Ammerländerinnen das Tempo merklich. „Je länger die zweite Halbzeit gespielt wurde, desto besser haben wir uns reingekämpft. Wir haben uns ein bisschen in einen Rausch gespielt“, sagte Coach Wührmann. Es dauerte fünf Minuten, ehe die Gastgeberinnen in Halbzeit zwei den ersten Treffer erzielten. Bis dahin war die SG bereits auf 17:15 davongezogen.

„Vor allem in der Deckung haben wir es immer besser gemacht. Auf beiden Seiten sind wir dahin gegangen, wo es wehtut. Und das haben wir dann auch bestraft“, lobte Wührmann. So sammelte Findorff sechs Zeitstrafen und bescherte den Ammerländerinnen acht Siebenmeter.

Zehn Minuten vor dem Ende wurde das Ergebnis dann deutlich. Angetrieben von Toptorschützin Jannika Schulze (elf Treffer, davon sieben Siebenmeter) zogen die Ammerländerinnen auf 29:23 (51. Minute) entscheidend davon. „Wir haben heute in der Offensive Mut bewiesen, eine gute Deckung gespielt und konnten auf gute Torhüterleistungen zählen“, fasste Wührmann zusammen.

Quelle: www.nwzonline.de

Heimspiele

Plakat 1

Hauptsponsoren

GHB

Oevo T Sohl 5cm page 001

Sozial Media

facebookinstagram

weitere Sponsoren

Banner Athen page 0011 Medium Banner Athen page 0011 Medium  Banner Athen page 0011 Medium Banner Athen page 0011 MediumBanner Athen page 0011 MediumBanner Athen page 0011 MediumBanner Athen page 0011 MediumBanner Athen page 0011 MediumBanner Athen page 0011 MediumBanner Athen page 0011 MediumEWE Logo gelb sRGB

Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.