Lea Wichmann kehrt zur SG Friedrichsfehn/Petersfehn zurück


Lea

Friedrichsfehn /Petersfehn Den Handballerinnen der SG Friedrichsfehn/Petersfehn ist mitten in der Oberliga-Saison frühzeitig ein echter Transfercoup gelungen. Am Donnerstag gaben die Ammerländerinnen bekannt, dass Lea Wichmann in der kommenden Saison wieder das Trikot der SG tragen wird.

„Dass Lea zurückkommt, ist ein echter Glücksfall für den ganzen Verein. Sie könnte sportlich genau die Spielerin sein, die uns in unserem System noch gefehlt hat. Menschlich passt sie sowieso toll in das Team und sie wird uns extrem weiterbringen“, freut sich Trainer Elias Wührmann über die Zusage der wurfgewaltigen Rückraumspielerin, die aber auch in der Abwehr gut zupacken kann.

 

Die 24-Jährige hat das Handballspielen bei der SG gelernt. Im Alter von fünf Jahren ging sie zum ersten Mal in Friedrichsfehn zum Training und durchlief danach bei der SG alle Jugendmannschaften. Auch im Erwachsenenbereich avancierte Wichmann schnell zur Leistungsträgerin im Oberliga-Team und weckte damit das Interesse der zweiten Mannschaft des VfL Oldenburg. Zur Saison 2020/2021 wechselte sie zum Drittligisten.

 

„In Oldenburg konnte sie leider ihre offensiven Qualitäten nie komplett zeigen, weil Verletzungen sie immer wieder zurückgeworfen haben“, weiß Wührmann. Unter anderem eine Schulter-Operation zwang sie zu einer längeren Pause. Auch derzeit bereitet sich Wichmann in der Reha auf ihr Comeback vor. Wührmann freut sich jetzt schon auf seine neue Rückraumspielerin. „Der Kontakt zwischen ihr und dem Team ist nie abgerissen. Dass eine Spielerin wie Lea zur SG wechselt, zeigt, dass auch außerhalb des Vereins unsere Arbeit bemerkt wird“, sagt der SG-Coach.

Bei all der Freude über den gelungenen Transfercoup gerät bei den Ammerländerinnen die Vorbereitung auf den nächsten Gegner allerdings nicht aus dem Fokus. An diesem Samstag tritt die SG als Tabellendritter um 16 Uhr beim Tabellenvierten, dem Wilhelmshavener HV, an. Aus Wührmanns Sicht kommt es zu einem wahren Spitzenspiel. „Für mich gehört Wilhelmshaven, vor allem aufgrund der individuellen Klasse der Spielerinnen, zu den Topteams der Liga“, lobt Wührmann. Auch die 20:26-Niederlage des WHV gegen den Vorletzten aus Bützfleth/Drochtersen vor zwei Wochen will Wührmann nicht überbewerten.

Der SG-Coach hat den kommenden Gegner genau beobachtet und einige Gemeinsamkeiten zwischen beiden Teams feststellen können. „Wilhelmshaven und wir haben einen sehr ähnlichen Spielstil. Beide Mannschaften greifen sehr variabel an und können über die Außenpositionen im Duell eins-gegen-eins gefährlich werden“, sagt Wührmann. Er glaubt, dass es vor allem darauf ankommen werde, effektiv zu verteidigen und den Gegner nicht in den Spielfluss kommen zu lassen.

Quelle: www.nwzonline.de

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