Friedrichsfehn /Petersfehn Eigentlich wollte Jannika Schulze mit ihrem Wechsel zu den Handballerinnen der SG Friedrichsfehn/Petersfehn erst einmal langsam Fuß in der Oberliga fassen. Ein halbes Jahr später hat sich die 23-jährige Rückraumspielerin aber bereits als feste Stütze im Spiel der Ammerländerinnen etabliert. Auch an diesem Samstag um 17.30 Uhr will sie im ersten Heimspiel in Petersfehn gegen den MTV Tostedt mithelfen, den vierten Tabellenplatz zu sichern.
Jannika Schulze macht bei SG den nächsten Schritt
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SG fehlt die Durchschlagskraft
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Es gibt einfach Tage, an denen läuft nicht viel zusammen. Und genau so einen Tag erlebten die Handballerinnen der SG Friedrichsfehn/Petersfehn am Samstagnachmittag im Oberliga-Topspiel beim Wilhelmshavener HV. Ungewohnt viele Fehler in der SG-Offensive sorgten dafür, dass die Gastgeberinnen mit 31:21 (13:6) einen entspannten Heimsieg einfahren konnten.
„Wir haben einfach unsere Tore vorne nicht gemacht, obwohl wir eigentlich genug Chancen gehabt haben“, gab SG-Trainer Elias Wührmann nach der Partie zu. 15 Fehlwürfe seines Teams hatte er bereits in Halbzeit eins gezählt. Hinzu kamen vier verworfene Siebenmeter und 20 technische Fehler verteilt über die 60 Spielminuten – zu viel, um in Wilhelmshaven zu punkten. „Sonst kommen wir auf vielleicht fünf oder sechs davon in einem Spiel“, haderte der Coach.
Lea Wichmann kehrt zur SG Friedrichsfehn/Petersfehn zurück
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Friedrichsfehn /Petersfehn Den Handballerinnen der SG Friedrichsfehn/Petersfehn ist mitten in der Oberliga-Saison frühzeitig ein echter Transfercoup gelungen. Am Donnerstag gaben die Ammerländerinnen bekannt, dass Lea Wichmann in der kommenden Saison wieder das Trikot der SG tragen wird.
„Dass Lea zurückkommt, ist ein echter Glücksfall für den ganzen Verein. Sie könnte sportlich genau die Spielerin sein, die uns in unserem System noch gefehlt hat. Menschlich passt sie sowieso toll in das Team und sie wird uns extrem weiterbringen“, freut sich Trainer Elias Wührmann über die Zusage der wurfgewaltigen Rückraumspielerin, die aber auch in der Abwehr gut zupacken kann.Die 24-Jährige hat das Handballspielen bei der SG gelernt. Im Alter von fünf Jahren ging sie zum ersten Mal in Friedrichsfehn zum Training und durchlief danach bei der SG alle Jugendmannschaften. Auch im Erwachsenenbereich avancierte Wichmann schnell zur Leistungsträgerin im Oberliga-Team und weckte damit das Interesse der zweiten Mannschaft des VfL Oldenburg. Zur Saison 2020/2021 wechselte sie zum Drittligisten.
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