Gut vorbereitet zum nächsten Heimsieg
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Einen ungefährdeten Heimsieg haben die Oberliga-Handballerinnen der SG Friedrichsfehn/Petersfehn eingefahren. In Petersfehn setzten sich die Ammerländerinnen mit 30:24 (18:12) gegen die SG Findorff durch.
„Wir wussten, wie schwer es gegen Findorff werden würde. Sie sind ein Team, das niemals aufgibt. Daher mussten wir heute einiges investieren“, lobte SG-Trainer Elias Wührmann: „Wir waren gut vorbereitet und haben gezeigt, wie man zuhause Spiele gewinnt.“
Nach einem unkonzentrierten Start, aus dem die Gäste eine 1:3-Führung (5. Minute) mitnahmen, fanden die Ammerländerinnen besser ins Spiel. Nach dem 4:4 (9.) starteten die Gastgeberinnen einen 6:0-Lauf und sahen nach 14 Minuten beim 10:4 wie die sicheren Sieger aus. Offensiv funktionierte bei der Wührmann-Sieben fast alles.
SG erwartet offensivstarke Gäste aus Dinklage
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Petersfehn /Friedrichsfehn Zur ihrem letzten Heimspiel vor der vierwöchigen Osterpause erwarten die Oberliga-Handballerinnen der SG Friedrichsfehn/Petersfehn an diesem Samstag den TV Dinklage. Gespielt wird um 17.30 Uhr in Petersfehn.
Nach der 20:28-Niederlage bei der HSG Hude/Falkenburg am vergangenen Wochenende erwartet SG-Trainer Elias Wührmann nun eine Reaktion seiner Mannschaft. „Wir haben uns über die Niederlage sehr geärgert. Deshalb bin ich froh, dass die Mannschaft im Training die Köpfe nicht hat hängen lassen. Jeder im Team ist sehr selbstkritisch mit der Niederlage umgegangen“, lobt Wührmann.
SG findet gegen Hude/Falkenburg keine Mittel
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Die Handballerinnen der SG Friedrichsfehn/Petersfehn bleiben in dieser Saison gegen die HSG Hude/Falkenburg sieglos. Die Ammerländerinnen mussten sich am Sonntag in Ganderkesee im Oberliga-Topspiel deutlich mit 20:28 (8:12) geschlagen geben, nachdem das Hinspiel schon mit 23:22 an die HSG ging.
„Hintenraus ist das Ergebnis zu deutlich ausgefallen. So eklatant waren die spielerischen Unterschiede eigentlich nicht“, sagte SG-Trainer Elias Wührmann nach der Partie. Das große Manko der Ammerländerinnen war am Sonntagabend die Chancenverwertung. „Wir sind an uns selbst und der wirklich starken gegnerischen Torhüterin gescheitert“, gab Wührmann zu.
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