Die Oberliga-Handballerinnen der SG Friedrichsfehn/Petersfehn haben sich am Donnerstagabend im Nachholspiel gegen den TV Neerstedt zu einem 23:22 (10:13)-Erfolg gemüht. Gegen das noch sieglose Schlusslicht mussten die Ammerländerinnen in Petersfehn lange um die Punkte zittern.
Beide Mannschaft traten ersatzgeschwächt an. Die SG steckte die Ausfälle in der Anfangsphase aber besser weg. In der Offensive spielten die Gastgeberinnen zielstrebig und in der Defensive verteidigten sie konzentriert. Schnell war die SG auf 7:3 durch Louisa Genz (9. Minute) enteilt. Danach lief aber immer weniger zusammen. Neerstedt kämpfte sich auf 8:8 durch Kirsten Kurok (19.) heran und überhaupt kurz darauf beim 8:9 durch Stefanie Hanuschek erstmals die Führung.Blacha freut sich auf Wiedersehen mit TV Neerstedt
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Für Agnieszka Blacha wird das Nachholspiel in der Handball-Oberliga zwischen der SG Friedrichsfehn/Petersfehn und dem TV Neerstedt am Donnerstagabend um 20.30 Uhr eine ganz spezielle Partie. Mit der SG trifft die 27-Jährige in Petersfehn auf ihren ehemaligen Verein.
FriPe bringt sich unnötig selbst aus dem Konzept
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So hatten sich die Handballerinnen der SG Friedrichsfehn/Petersfehn ihr erstes Heimspiel in Petersfehn seit zwei Jahren nicht vorgestellt. Nach durchwachsenen 60 Minuten mussten sich die Ammerländerinnen in der Oberliga dem MTV Tostedt mit 23:26 (13:12) geschlagen geben.
Die stark ersatzgeschwächten Gastgeber zeigten eine ganz starke Anfangsviertelstunde. Die SG spielte in der Offensive die Angriffe sehr geduldig und konsequent zu Ende, die Defensive stand gut und hatte mit Tomke Lachmann einen sichereren Rückhalt hinter sich. Entsprechend verdient war die 5:2-Führung durch Kira Demuth (9. Minute). Auch beim 11:5 von Irena Brüwer (16. Minute) sah die SG wie der sichere Sieger aus.Seite 9 von 14